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Der Islam

 

1. Was ist Islam?

 

Der Name Islam stammt aus der Wurzel der arabischen Wörter Frieden, Reinheit und Hingabe. In religiöser Bedeutung heisst das, die Hingabe zu Gott und Gehorsam gegenüber seinen Anordnungen.
Im Islam wird nur an einen einzigen Gott geglaubt, der weder Mutter noch Vater hat und nicht geboren wurde und keine Kinder gebar. Ausserdem wird an seine Gesannten geglaubt, begonnen von Adam, der im Paradies sündigte und dem Allah verziehen hat, über Moses und Ibrahim sowie Jesus und Mohammed, der letzte der Propheten.
Das Wort Allah bedeutet im arabischen Sprachgebrauch soviel wie:
Der einzige und wahre Gott. Übrigens sagen auch arabische Christen Allah zu Gott. Im Islam ist Gott also hoch und erhaben und seine Barmherzigkeit umfasst alle Dinge. Er erschuf das Universum und die Erde, den Menschen und die Tiere. Er gab den Menschen den Verstand, die Seele und das Bewustsein, damit sie begreifen können, gut und rechtgeleitet zu sein.
Der Koran ist das heilige Buch der Muslime und ist historisch gesehen, die Orginalform der unveränderten Überlieferungen Allah's an seine Gesannten, den Propheten. Er beinhaltet alle Lebensbereiche und handelt vom Lebensziel der Menschen und läd die Menschen ein, freundlich zu sein und nach den Regeln, die Gott vorgibt zu leben und den wahren Weg zu gehen. Der Koran berichtet auch vom Leben nach dem Tod und der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes bei der Rechenschaft und der Abrechnung am jüngsten Tag.

Im Islam wird jeder Mensch als Muslim geboren und ist frei von Sünde. Erst ab der Pubertät sind die Menschen für ihr Verhalten gegenüber Allah verantwortlich und kein Staubkorn Gutes oder Schlechtes entgeht Gott, der am Ende des Lebens das Gute gegen das Schlechte aufwiegt und den Menschen für seine Taten belohnt, oder ihn seiner gerechten Strafe zuführt.





2. Der Sinn des Lebens                                 

 

Der Sinn des Lebens besteht darin, im Dienst für Gott zu handeln. Allah hat den Menschen so geschaffen, dass dieser eine sehr hohe Stellung unter den Lebewesen hat. Das bedeutet, dass die Menschen nach den Regeln Gottes leben können, weil sie begreifen und für das verantwortlich gemacht werden können, was sie tun. Das bedeutet, dass sich alle Menschen für die Vergebung ihrer Sünden und Verstösse gegen die göttlichen Gebote bemühen müssen.
Man soll aber dem Glauben nicht blindlinks folgen, ohne diesen zu hinterfragen, auch das befiehlt Allah. Der Mensch muss seinen Glauben auf Überzeugungen begründen, die frei von Zweifeln sind.
Der Islam garantiert die Glaubensfreiheit und verbietet den Zwang zur Religion.
Man muss unterscheiden zwischen den Worten Gottes und den Auslegungen des Propheten, genannt Hadith.
Die Aussagen des Propheten (Hadith) stellen nur die Aussagen des Koran dar. Sowohl Koran als auch Hadith sind die Quellen des Islam, aus denen das Wissen geschöpft wird.




3. Die Säulen des Islam                                

Der Islam stützt sich auf fünf grundlegende Handlungen, die den Muslimen von Gott aufgetragen wurden und auch die fünf Säulen des Islam genannt werden, die da wären:
1. Die fünf täglichen Gebete (Es-Salat)
2. Das Fasten im Monat Ramadan
3. Die Almosensteuer (Zakat)
4. Die Wallfahrt (Hadsch)
5. Das Glaubensbekenntnis (Schahada)

Wir Muslime haben die feste Überzeugung, dass die Botschaft, die Mohammed von Gott überbrachte, für die ganze Menschheit bestimmt ist und für alle Zeiten Gültigkeit hat.
 



 

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